Ein sehr persönlich und familiär geführtes Haus in ruhiger Lage.

Für spontane Fluchten aus dem Alltagsstress in die stille Ländlichkeit des Naturparks Oberpfälzer Wald mit angrenzendem Böhmerwald; das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas lädt das Hotel Buchberg Erholungssuchende ein. Unser Haus liegt im malerisch schön gelegenen Gaisthal am Fuße des sagenumwobenen Frauensteins.

Freuen Sie sich, in natürlicher Umgebung den Wechsel der Jahreszeiten bewusst aufzunehmen. Kehren Sie ein in die Stille des Winters, in dem die Natur  eine Ruhepause einlegt und sich auf das Erwachen im Frühling mit zartem  Grün vorbereitet. Schauen Sie die volle Pracht des Sommers und kosten  Sie die Früchte, die dieser reifen lässt. Staunen Sie über die bunte  Vielfalt des Mischwaldes und genießen Sie das Farbenspiel des abendlichen Herbsthimmels.

Für Entspannung und Erholung sorgt die auf die ganz persönlichen Bedürfnisse eingehende Betreuung unserer Gäste

Von der Terrasse unseres Hauses aus schweift der Blick über das in Hügel eingebettete Dorf, hinter denen an schönen Sommerabenden die Sonne glutrot untergeht.

Gaisthal liegt am Flüsschen Ascha, welches früher viele Hammerwerke und Mühlen mit seinem Wasser versorgte. War Gaisthal früher ein Bauern- und Handwerker-Dorf, so hat es sich über die Jahre zu einem schmucken Ferienort entwickelt. 1966 wurde Gaisthal als erster Ort des damaligen Landkreises Oberviechtach staatlich anerkannten Erholungsort. 1995 wurde Gaisthal im Wettbewerb ”Unser Dorf soll schöner werden” als schönster Ort der Oberpfalz ausgezeichnet.

In unmittelbarer Nähe unseres Hauses verläuft der Oberpfalzweg auf einer alten Bahntrasse. Diese wurde als Wander- und Radweg ausgebaut und lädt im Winter auch zum Langlauf ein.

Fährt man tiefer hinein in das “Schönseer Land”, führt der Weg durch das enge und wildromantische Rosenthal weiter zum Muggenthal und vorbei am doppelten Nepomuk. Der heilige Nepomuk ist der Schutzpatron Böhmens. Da unser Nepomuk im ”Schönseer Land” nach Ost und West schaut – immer hin- und hergerissen zwischen Böhmen und  Bayern – könnte er auch als Sinnbild eines zusammenwachsenden Europas gesehen werden. Von der Steinfigur aus geht es weiter zur Stadt Schönsee, die seit 1354 Marktrechte und seit über 650 Jahren Stadtrechte besitzt.

Unweit von Schönsee beginnt unser Nachbarland Böhmen mit den wiedererblühenden Weltbädern Karlsbad (Goethe weilte hier), Marienbad und Franzenbad. Pilsen und die goldene Stadt Prag befinden sich in einer alten Kulturlandschaft.